Regalplatz ist ein begehrtes Gut, und die Unternehmen der Konsumgüterindustrie haben oft erhebliche Kosten, um ihre Produkte in die Läden zu bringen, sich eine erstklassige Platzierung zu sichern und Werbeaktionen durchzuführen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass CPGs den Standard der Ausführung erhalten, für den sie zahlen. Noch wichtiger ist, dass sie in der Lage sein müssen, genau zu beurteilen, ob die Belohnungen in Form von zusätzlichen Umsätzen diese Kosten aufwiegen.
Ein Insider'Leitfaden für Regalplatzgebühren im Einzelhandel
Das ständig wachsende Markenportfolio und der starke Wettbewerb um Regalflächen ermöglichen es den Einzelhändlern, beträchtliche Regalflächengebühren zu verlangen. Es gibt zahlreiche Diskussionen darüber, ob die erhobenen Gebühren tatsächlich die Effizienz der Regalplatzvergabe verbessern oder ob sie Hinterzimmerabsprachen zwischen Geschäften und Herstellern fördern, die ein Monopol darstellen. Aber so wie es heute aussieht, sind dies die wichtigsten Kostenarten, die den Herstellern entstehen:
Hier eine Erläuterung der Finanzierung von Promotion und Slotting bei Tiefkühlkost, mit freundlicher Genehmigung von Kevin Janiga, Präsident von Winsights Marketing.
Kombiniert man diese Gebühren mit den Kosten für Audits und Daten, erhält man ein Gefühl dafür, was der Hersteller für die Teilnahme an einem Einzelhändler bezahlt.
Messung des ROI zur Rechtfertigung der Ausgaben für Regalflächenkosten
Um den richtigen Return on Investment (ROI) auf diese Kosten zu erzielen, müssen CPGs sicherstellen, dass sie den Platz bekommen, für den sie bezahlt haben - und dass dieser Platz tatsächlich den Umsatz maximiert und dass die Regalprinzipien im Laden umgesetzt werden.
Ein kurz- bis mittelfristiger Evaluierungszyklus, in dem verschiedene Mikro- und Makrofaktoren der Verkaufsleistung analysiert werden, ist für Unternehmen erforderlich, die die Rentabilität der regalbezogenen Kosten messen wollen:
Vertrauenswürdige Regaldaten: Die größte Hürde bei der ROI-Messung
Doch allzu oft gelingt es vielen Konsumgüterherstellern nicht, die neuen Artikel bei den wichtigsten Kunden richtig zu verteilen. In Bezug auf die Einhaltung der Auslagen und die Platzierung in den Regalen stehen den Herstellern nur wenige objektive Daten zur Verfügung, anhand derer sie erkennen können, welcher Einzelhändler gute Arbeit leistet und welcher nicht.
Mit relevanten und genauen Daten können Konsumgüterhersteller schnell herausfinden, ob die Kosten für die Zusammenarbeit mit einem bestimmten Einzelhändler ein ausreichendes Umsatzwachstum ermöglichen.
Im nächsten Blog werden wir herausfinden, wie CPGs granulare In-Store-Execution-Daten auf Laden- und SKU-Ebene als aussagekräftige Beweise für laufende Gespräche mit Einzelhändlern nutzen können, die es Ihrem Verkaufsteam ermöglichen, erfolgreich über Flächenzuweisung, Produktplatzierung und damit verbundene Gebühren zu verhandeln.
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