7 Mythen über Bilderkennung in CPG - entlarvt 

7 Mythen über Bilderkennung in CPG - entlarvt 

Image Recognition (IR) hat sich schnell zu einer der transformativsten Technologien für Konsumgüterhersteller, Einzelhändler und die Teams, die die Pläne live in den Geschäften umsetzen, entwickelt. Von der Rationalisierung des Außendienstes bis hin zur Bereitstellung von Echtzeit-Einblicken in wichtige Ausführungskennzahlen - IR verändert die Art und Weise, wie Marken mit dem physischen Geschäft umgehen. Doch mit der Innovation kommt auch die Verwirrung. Mit der zunehmenden Verbreitung von IR gibt es auch immer mehr Mythen und Missverständnisse darüber, was IR leisten kann (und was nicht).

Lassen Sie uns die Dinge richtig stellen.

 

Mythos Nr. 1: "Bei der Bilderkennung geht es nur darum, Bilder von Regalen zu machen".

Die Realität: Regalfotos sind nur der Anfang. Moderne IR-Plattformen extrahieren strukturierte Daten aus Bildern, z. B. OSA, Planogrammerfüllung, Anteil am Regal, Preisgestaltung und Durchführung von Werbeaktionen. Das ist keine digitale Fotografie, sondern fortschrittliche Analytik. IR verwandelt Regaldaten in umsetzbare KPIs, die den Einzelhandel bei der Umsetzung und bei kommerziellen Entscheidungen unterstützen. Und bei den neuesten und besten IR-Lösungen muss der Benutzer nicht einmal ein Foto oder Video aufnehmen, sondern kann dies alles live auf dem Gerät über AR-Lösungen tun (mehr dazu in einem zukünftigen Blogbeitrag).

 

Mythos Nr. 2: "Es ist nur für große Supermärkte nützlich".

Die Realität: IR funktioniert genauso gut in kleinen Läden, Bars, Restaurants und Apotheken, also dort, wo die Sichtbarkeit am schwierigsten zu erreichen ist. CPGs mit einer starken Präsenz in On-the-go-, Out-of-home-, On-premise- oder OTC-Kanälen profitieren bereits von IR, um die Reichweite und Umsetzung in diesen eher fragmentierten Umgebungen zu verfolgen.

 

Mythos Nr. 3: "Es ist zu teuer und zu kompliziert, um in großem Umfang eingesetzt zu werden".

Die Realität: Die Fortschritte in der Mobiltechnologie, im Cloud Computing und in der künstlichen Intelligenz haben die IR zugänglicher denn je gemacht. Heute können Außendienstmitarbeiter Regaldaten mit Standard-Smartphones erfassen. Mit skalierbarer Cloud-Infrastruktur und flexiblen Preismodellen ist IR jetzt sowohl für globale Einführungen als auch für Pilotprojekte realisierbar, mit klaren ROI-Metriken, die an die Regalleistung gebunden sind.

 

Mythos Nr. 4: "Man kann sich nicht auf die Genauigkeit verlassen".

Die Realität: Die besten IR-Plattformen, darunter auch die von Trax, weisen Genauigkeitsraten auf, die die menschliche Leistung bei der Erkennung von Produkten, Verkleidungen und Compliance-Problemen bei weitem übertreffen - denken Sie an eine um 40 % bessere Erkennung. Modelle für maschinelles Lernen verbessern sich im Laufe der Zeit und werden kontinuierlich validiert. In vielen Fällen bietet IR eine Konsistenz und Geschwindigkeit, die herkömmliche manuelle Audits einfach nicht erreichen können.

 

Mythos Nr. 5: "IR funktioniert nur auf perfekten Regalen in perfekten Geschäften".
Die Realität: Führende IR-Lösungen (wie Trax) kommen mit unübersichtlichen Regalen, Preisschildern, Regalsprechern und Produktvarianten zurecht, aber ja, die Genauigkeit verbessert sich mit besserer Bilderfassung.

 

Mythos Nr. 6: "IR kann traditionelle Datenquellen vollständig ersetzen".
Die Realität: IR ergänzt, nicht ersetzt, andere Quellen wie POS-Daten, Sell-in/Sell-out-Berichte, CRM-Daten, Einzelhandelsdaten oder Feedback von Außendienstmitarbeitern. Die besten Erkenntnisse ergeben sich, wenn die IR mit umfassenderen kommerziellen Daten integriert wird, um intelligentere, besser informierte Entscheidungen sowohl auf der Ebene des Geschäfts als auch der Zentrale zu ermöglichen.

 

Mythos Nr. 7: "Das ist ein Nice-to-have, kein Must-have".

Die Realität: In einer Zeit knapper Margen und harten Wettbewerbs ist eine exzellente Ausführung nicht verhandelbar. IR ermöglicht es den Außendienstteams, intelligenter zu arbeiten, die Besuchsproduktivität zu verbessern, den Umsatz zu steigern und die Prüfungsmüdigkeit zu verringern. Es geht nicht nur um Transparenz, sondern darum, jeden einzelnen Tag am Regal zu gewinnen. Die Granularität der Daten, die durch IR zur Verfügung gestellt werden, kann auch ein Schlüsselfaktor für das Team in der Zentrale sein, wenn es um Kategorieplanung, Sortiment, Vertrieb, Werbevereinbarungen und vieles mehr geht.

 

Letzter Gedanke:

Da CPGs zunehmend über die Ausführung und Innovation konkurrieren, wird Image Recognition von optional zu essentiell. Ganz gleich, ob Sie Tausende von Artikeln in Supermärkten verwalten oder die Markenpräsenz in Bars verfolgen, IR bietet die Objektivität, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit, die moderne Außendienstteams benötigen.

Und wie bei jedem leistungsfähigen Werkzeug beginnt der Erfolg mit dem Verständnis. Nachdem wir nun also mit einigen der gängigen Mythen aufgeräumt haben, können wir uns darauf konzentrieren, den wahren Wert von Regalintelligenz zu erschließen.

Wenn Sie bisher an einen der Mythen geglaubt haben und herausfinden möchten, wie IR-Lösungen Ihr Unternehmen unterstützen können, lassen Sie uns darüber sprechen. Ganz gleich, ob Sie einfach nur mehr erfahren, ein Pilotprojekt besprechen oder ein bestehendes Programm verbessern möchten, ich würde mich freuen, Ideen und Beispiele mit Ihnen zu teilen. Schreiben Sie mir eine Nachricht oder nehmen Sie Kontakt auf: Kontakt aufnehmen - Trax Retail.

Der nächste Beitrag in dieser Serie folgt in Kürze.

Über den Autor:
Von Fraser Neil, VP of Sales CPG, Trax  
Verwandte Beiträge
Anfrage für ein Treffen

Geben Sie uns einige Informationen, damit sich die richtige Person bei Ihnen melden kann.

Regal-Hilfe

Entdecken Sie die neuesten Ressourcen von Trax, die einen Unterschied machen werden