Digitales Marketing in Geschäften sieht heute ganz anders aus als noch vor fünf Jahren. Marken und Einzelhändler, die ihre Umsätze steigern wollen, sollten den Einsatz moderner Technologien in Betracht ziehen, um ihre Produkte bekannt zu machen und Besucher in treue Kunden zu verwandeln.
Studien zeigen, dass Kunden, die ein positives Erlebnis im Geschäft haben, eher wiederkommen als solche, die ein sehr schlechtes Erlebnis haben. Da so viele Kunden bei der Arbeit und zu Hause vernetzt sind, sind die Erwartungen an die Unternehmen hoch, die neuesten digitalen Technologien einzusetzen, um mit den Kunden während des Einkaufs in Kontakt zu treten und das Einkaufserlebnis im Geschäft zu verbessern.
Die digitale Welt ist ein großartiger Kanal, um das Offline-Geschäft zu fördern. Eine Studie von Google ergab, dass 3 von 4 Käufern, die lokale Informationen in den Suchergebnissen finden, mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Geschäft aufsuchen, um dort zu kaufen.
Warum sollte man einem Einkaufsbummel eine Online-Surfsession voranstellen? Umfragen zeigen, dass diese digital engagierten Käufer routinemäßig nach dem Preis eines bestimmten Artikels suchen, ob die Artikel vor Ort vorrätig sind, nach den Öffnungszeiten eines Geschäfts, nach Karten für den nächstgelegenen Standort eines Produkts oder Einzelhändlers und danach, welche anderen Artikel in einem Geschäft erhältlich sind, das die ursprünglich gesuchten Artikel führt.
Wenn man bedenkt, dass fast drei Viertel der jüngeren Kunden vor dem Kauf in einem Geschäft am Computer oder auf einem mobilen Gerät recherchieren, ist es unerlässlich, dass Marketingfachleute diese Kanäle nutzen, um Kunden in das Geschäft zu bringen. Die Kunden können sofort handeln, wenn sie das richtige Angebot am richtigen Ort und in der richtigen Nähe zu ihrem aktuellen Standort sehen.
Werbung mit Google Local ist eine Möglichkeit, lokale Interessenten zu erreichen, aber nicht die einzige. Mobile Shopping-Plattformen wie Shopkick dienen als wertvolle Empfehlungsgeber für hyperlokale Geschäfte. Die Einzelhandels- und Markenpartner von Shopkick erhalten Zugang zu treuen App-Nutzern, die sich vielleicht gerade in der Planungsphase befinden oder gerade ein Geschäft betreten haben und ein lohnendes Einkaufserlebnis suchen.
Sobald eine Zielgruppe ein Einzelhandelsgeschäft betritt, können digitale Marketing-Tools eingesetzt werden, um die Kunden in den Verkaufstrichter zu bringen, gewünschte Aktionen zu belohnen und eine langfristige Loyalität zu erzeugen. Es gibt unzählige Möglichkeiten, diese Ergebnisse zu erzielen, aber einige der effektivsten Methoden sind:
Digitale Anzeigen gibt es schon seit einiger Zeit, aber ihre Wirksamkeit am Ort des Kaufs ist unbestritten. Frühe Untersuchungen ergaben, dass 68 % der Kunden angaben, dass sie aufgrund von Digital Signage eher bereit wären, das beworbene Produkt zu kaufen. Tatsächlich gaben 44 % an, dass Digital Signage sie dazu bewegen würde, das beworbene Produkt anstelle eines Produkts zu kaufen, das sie bereits zu kaufen beabsichtigten. Neurowissenschaftliche Untersuchungen haben bestätigt, dass bewegte Digital Signage-Bilder im Vergleich zu statischen Bildern eine 2,5-mal so starke emotionale Reaktion und Erinnerung hervorrufen. In der Praxis hat Nielsen 120 Lebensmittelhändler untersucht, die Digital Signage in ihren Geschäften eingeführt haben, und festgestellt, dass 80 % von ihnen einen Umsatzanstieg von bis zu 33 % verzeichnen konnten.
Es gibt unzählige Gründe für den Einsatz von POP-Digital Signage:
Beachten Sie diese Beispiele für den Einsatz von POP-Digital Signage in Geschäften:
Die Gesichtserkennung war eines der heißen Themen auf der jährlichen Messe der National Retail Federation im Jahr 2018, wobei die Einzelhändler gerade erst begonnen haben, die Vorteile der digitalen Technologie zu nutzen. Hier sind einige der Möglichkeiten, wie Einzelhändler die Gesichtserkennung nutzen:
Die Gesichtserkennung im Einzelhandel steckt noch in den Kinderschuhen, aber man kann sich vorstellen, welche Auswirkungen eine breite Einführung haben wird. Zunächst einmal kann sie das Einkaufserlebnis durch sofortige Selbstbedienungskassen viel effizienter machen und Engpässe beseitigen, wenn Kunden online bestellen und in ein Geschäft kommen, um ihre Einkäufe abzuholen. Sie kann eingesetzt werden, um Ladendiebe zu entmutigen und Diebstähle zu verhindern. Was einst als invasive Technologie empfunden wurde, ist vielversprechend, solange die Einzelhändler transparent darlegen, wie sie die Gesichtserkennung einzusetzen gedenken, und eine Zustimmung ermöglichen. Die Kunden haben bereits bewiesen, dass sie bereit sind, ein wenig Anonymität aufzugeben, um dafür einen angenehmeren Einkaufsbummel zu haben.
Mobile Geräte sind eine leicht zu nutzende Technologie, denn 77 % der Käufer nutzen mobile Geräte, um im Geschäft nach Produkten und zusätzlichen Informationen zu suchen. Dabei greifen sie auf eine Vielzahl von Ressourcen zurück: Suchmaschinen (64 %), für Mobilgeräte optimierte Websites (46 %), Apps von Einzelhändlern (46 %), Websites von Wettbewerbern (30 %) und Apps von Drittanbietern (26 %), um Antworten zu finden.
Etwa die Hälfte aller Kunden sucht beim Einkaufen im Geschäft nach digitalen Angeboten. Daher ist es sinnvoll, das Einkaufserlebnis im Geschäft mit einem mobilen Prämienprogramm zu verbinden. Treueprogramme sind eine gute Möglichkeit, Kunden um Daten und die Erlaubnis zu bitten, weiter über Mobiltelefon, SMS, Push-Benachrichtigungen, E-Mail und soziale Medien zu kommunizieren. Der Widerstand gegen solche Opt-Ins dürfte gering sein, wenn der Einzelhändler oder die Marke einen wahrgenommenen Wert bietet - etwa Prämienpunkte, Hinweise auf bevorstehende Veranstaltungen, exklusive "VIP"-Vergünstigungen oder personalisierten Kundenservice.
Marken und Einzelhändler können die Vorteile einer Partnerschaft mit einer etablierten mobilen Rewards-Shopping-Plattform wie Shopkick nutzen. Im Austausch für Belohnungspunkte, die sogenannten "Kicks", engagieren sich treue Shopkick-Kunden bei den Partner-Marken und -Händlern. So kann ein Kunde beispielsweise Kicks sammeln, indem er ein bestimmtes Geschäft besucht, ein In-App-Werbevideo anschaut, einen Artikel im Geschäft findet oder bestimmte Produkte kauft und seinen Kassenbon scannt.
Marken und Einzelhändler können die Vorteile einer Partnerschaft mit einer etablierten mobilen Rewards-Shopping-Plattform wie Shopkick nutzen.
Kraft führte eine Kampagne mit Shopkick durch, die einen ROI von 7:1 erzielte. 55 % der Käufer, die nicht vorhatten, die vorgestellten Kraft-Produkte zu kaufen, bevor sie sich mit der Shopkick im Laden beschäftigten, wurden zu Käufern. Von den 9 Millionen Produktkontakten in den Geschäften wurde fast ein Drittel der Besucher in Verkäufe umgewandelt.
Die Nutzung des digitalen Marketings in den Geschäften wird wahrscheinlich den Umsatz steigern, wie zahlreiche Beispiele zeigen. Branchenführer, die diesen neuen Entwicklungen Aufmerksamkeit schenken und durchdachte Investitionen tätigen, werden letztendlich erfolgreich sein.
Sie suchen nach einer neuen Möglichkeit, digitales Marketing im Geschäft zu nutzen? Überlegen Sie, wie unsere Partner Kampagnen umgesetzt haben, um den Umsatz zu steigern. Kontaktieren Sie Shopkick für Einzelheiten.
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